Deutsches Rotes Kreuz DRK, Veranstaltungen, Pariser PlatzFoto: M. Handelmann / DRK e.V.

Herzlich Willkommen beim DRK-Ortsverein Bad Essen!

Der DRK-Ortsverein Bad Essen ist einer der aktuell 3 Ortsvereine im Kreisverband Wittlage und hat schon eine lange Tradition. Schon seit über 150 Jahren engagieren sich Menschen in und um Bad Essen für das Deutsche Rote Kreuz. Derzeit zählt unser Ortsverein 775 Mitglieder. Davon gehören 50 zu den aktiven Helfern und 725 zu den Förderern. Wir engagieren uns vor allem im sozialen Bereich, im Sanitätsdienst sowie in der humanitären Hilfe und im Katastrophenschutz.

  • Ansprechpartner:

    Vorsitzender: Dr. Ulrich Billenkamp, Lindenstraße 64, 49152 Bad Essen

    Stellv. Vorsitzender: Gerd Johanniemann, Am Mühlenbach 12, 49152 Bad Essen

    Stellv. Vorsitzende: Silke Depker, Am Naturpark 12, 49152 Bad Essen-Lintorf

    Schatzmeisterin: Andrea Wobig, Sehlingdorfer Straße 25, 49328 Melle

    Schriftführerin: Melanie Wehland, Zum Kampohl 13, 49152 Bad Essen-Wimmer

  • Bankverbindungen:

    Sparkasse Osnabrück: DE94 2655 0105 0002 0366 63

    Oldenburgische Landesbank: DE53 2802 0050 5146 4501 00

    Vereinigte Volksbank eG Bramgau-Osnabrück-Wittlage:

    IBAN DE87 2659 0025 1820 6352 00 BIC: GENODEF1OSV

Stellenausschreibung

· Pressemitteilung

Corona-Schnelltestzentrum in Wittlage hat Dienst aufgenommen

Auf dem Hof des DRK-Sozialzentrums an der Lindenstraße gibt es Parkplätze. Der Eingang befindet sich genau gegenüber.
Einweisung an zwei Laptop-Arbeitsplätze im Zugangsbereich des DRK-Corona-Testzentrums – jede in der EDV-Liste enthaltene Testperson erhält einen Barcode; mit diesem ist nach gut 30 Minuten nach der Testung das Ergebnis von zu Hause abzufragen.
Die fachliche Einweisung für die Abnahme erfolgte durch DRK-Kreisverbandsarzt Florian Sandkühler. Das dünne Prüfstäbchen ist dabei vorsichtig über die Nase vorzuschieben und anschließend mit einer Testlösung zu präparieren, bevor gezielt Tropfen der Testlösung auf den Teststreifen aufgetragen werden.
Nur wenige Sekunden dauert der Abstrich aus einem Nasenloch. Die DRK-Hilfskräfte tragen die vorgegebene Schutzkleidung, um sich nicht selbst und auch andere nicht zu infizieren.

Im DRK-Sozialzentrum, Lindenstr. 193, wurden am vergangenen Sonnabend in der Zeit von 9 bis 12 Uhr in dem erst am Vortag eingerichteten Testzentrum die ersten Corona-Schnelltests durch den DRK-Kreisverband Wittlage durchgeführt.

Der Landkreis Osnabrück hat in Zusammenarbeit mit den DRK-Kreisverbänden vier weitere Testzentren eingerichtet, die sich in Melle, Hilter, Bersenbrück und Quakenbrück befinden. Die Testungen sind kostenfrei, allerdings müssen die Testpersonen im Landkreis Osnabrück wohnen oder hier beruflich oder ehrenamtlich tätig sein. Im Corona-Testzentrum in Wittlage finden die Testungen jeweils an zwei Wochentagen statt, und zwar am Montag oder Dienstag, von 17 bis 20 Uhr und am Sonnabend von 9 bis 12 Uhr nach Voranmeldung über die Homepage www.terminland.de/drk-testzentren-os. Die genauen Termine finden Sie auf der genannten Homepage. Die Aktion ist zunächst für die Dauer von drei Wochen angesetzt.  An den Vortagen haben die ehrenamtlichen Hilfskräfte des DRK-Kreisverbandes den großen Sozialraum in Wittlage für die Testung unter Beachtung der Abstandsregeln hergerichtet. Es gibt sechs jeweils durch Sichtschutzwände abgetrennte Testbereiche, so dass größtmöglicher Persönlichkeitsschutz gewährt ist. Verantwortlich durch die Organisation und die Personalplanung ist DRK-Kreisbereitschaftsleiter Kai Kuckert, der von DRK-Zugführer Raphael Fietz unterstützt wird. Die Schulung der Fachkräfte und die ärztliche Überwachung obliegt DRK-Kreisbereitschaftsarzt Florian Sandkühler. Gedacht sind die Schnelltestungen für Personen, die einem besonderen Infektionsrisiko ausgesetzt sind, wenn beispielsweise pflegebedürftige Familienangehörige betreut werden. Der Gesundheitsdienst des Landkreises als Träger der Schnelltestungen weist ausdrücklich darauf hin, dass Personen, die bereits Erkrankungssymptome an sich selbst festgestellt haben, die den Verdacht auf eine Corona-Infektion vermuten lassen, nicht in die Testzentren kommen dürfen; ebenso sind Personen ausgeschlossen, die einen negativen Schnelltest für eine Reise ins In- oder Ausland benötigen. Die Probanden, die sich über die Hotline angemeldet und einen Testtermin bekommen haben, erhalten im Eingangsbereich einen Barcode, der auch einem Nachweiszettel enthalten ist, so dass nach maximal 30 Minuten das Testergebnis ausgewertet und online von Hause oder unterwegs abgefragt werden kann. So gibt es im Testzentrum keine Wartezeit und auch keinen Rückstau der getesteten Personen. Diejenigen DRK-Kräfte, die den Abstrich mit einem sehr dünnen Teststäbchen aus der Nase entnehmen oder wahlweise aus dem Mund-Rachenbereich, haben überwiegend schon Erfahrungen mit den Schnelltestungen, die der DRK-Kreisverband Wittlage seit einigen Wochen im Seniorenheim Simeon und Hanna durchführt. Trotzdem wurden alle Mitwirkenden im Testzentrum nochmals eingehend durch DRK-Kreisverbandsarzt Florian Sandkühler theoretisch und praktisch in der umsichtigen Handhabung des Abstrichs unterwiesen. Alle DRK-Helferinnen und Helfer tragen die jeweils vorgeschriebene Schutzkleidung. Als um kurz nach 9 Uhr mit den Testungen begonnen wurde, zeichnete sich bereits ab, dass die Schnelltestungen sicher und auch beschwerdefrei durchgeführt werden konnten. Die Einführung des dünnen Wattestäbchens über ein Nasenloch ist nicht schmerzhaft; ein Getesteter drückte es so aus: „Es kribbelt für einige Sekunden ein bisschen in der Nase." Der Datenschutz ist selbstverständlich gewährleistet. Das DRK behält keine Daten der Testpersonen in seinem Datenbestand, versicherte DRK-Kreisbereitschaftsleiter Kai Kuckert. Sie werden beim Gesundheitsdienst des Landkreises unter Beachtung des Datenschutzes registriert und falls eine positive Testung festgestellt werden sollte, ordnet das Gesundheitsamt eine häusliche Quarantäne an. Die Anmeldung zur Testung und die Abfrage setzen einen Internetzugang voraus. Falls Betreffende dazu keinen Zugang haben, sollten sie Nachbarn oder Bekannte um Hilfestellung bitten. Text und Bilder: Eckhard Grönemeyer
Der Artikel und die Bilder sind urheberrechtlich geschützt, eine Vervielfältigung ist untersagt!

Sie waren sicherlich schon mal in einer Situation, in der Sie oder andere die Hilfe eines Mitmenschen benötigt haben...

Täglich werden in Deutschland ca. 15.000 Blutspenden benötigt. Die DRK-Blutspendedienste stellen die Versorgung sicher.

Menschen in Notlagen und schwierigen sozialen Situationen erhalten in den DRK-Kleiderkammern Kleidung und Schuhe.

Erfahren Sie, wie das Deutsche Rote Kreuz im Ernstfall Menschen schützt und rettet.

Lernen Sie hier unseren Vorstand kennen. Erfahren Sie die Aufgabenbereiche und Kontaktdaten der Mitglieder.

Sie waren sicherlich schon mal in einer Situation, in der Sie oder andere die Hilfe eines Mitmenschen benötigt haben...

Täglich werden in Deutschland ca. 15.000 Blutspenden benötigt. Die DRK-Blutspendedienste stellen die Versorgung sicher.

Menschen in Notlagen und schwierigen sozialen Situationen erhalten in den DRK-Kleiderkammern Kleidung und Schuhe.

Erfahren Sie, wie das Deutsche Rote Kreuz im Ernstfall Menschen schützt und rettet.

Lernen Sie hier unseren Vorstand kennen. Erfahren Sie die Aufgabenbereiche und Kontaktdaten der Mitglieder.

· Pressemitteilung

Corona-Schnelltestzentrum in Wittlage hat Dienst aufgenommen

Auf dem Hof des DRK-Sozialzentrums an der Lindenstraße gibt es Parkplätze. Der Eingang befindet sich genau gegenüber.
Einweisung an zwei Laptop-Arbeitsplätze im Zugangsbereich des DRK-Corona-Testzentrums – jede in der EDV-Liste enthaltene Testperson erhält einen Barcode; mit diesem ist nach gut 30 Minuten nach der Testung das Ergebnis von zu Hause abzufragen.
Die fachliche Einweisung für die Abnahme erfolgte durch DRK-Kreisverbandsarzt Florian Sandkühler. Das dünne Prüfstäbchen ist dabei vorsichtig über die Nase vorzuschieben und anschließend mit einer Testlösung zu präparieren, bevor gezielt Tropfen der Testlösung auf den Teststreifen aufgetragen werden.
Nur wenige Sekunden dauert der Abstrich aus einem Nasenloch. Die DRK-Hilfskräfte tragen die vorgegebene Schutzkleidung, um sich nicht selbst und auch andere nicht zu infizieren.

Im DRK-Sozialzentrum, Lindenstr. 193, wurden am vergangenen Sonnabend in der Zeit von 9 bis 12 Uhr in dem erst am Vortag eingerichteten Testzentrum die ersten Corona-Schnelltests durch den DRK-Kreisverband Wittlage durchgeführt.

Der Landkreis Osnabrück hat in Zusammenarbeit mit den DRK-Kreisverbänden vier weitere Testzentren eingerichtet, die sich in Melle, Hilter, Bersenbrück und Quakenbrück befinden. Die Testungen sind kostenfrei, allerdings müssen die Testpersonen im Landkreis Osnabrück wohnen oder hier beruflich oder ehrenamtlich tätig sein. Im Corona-Testzentrum in Wittlage finden die Testungen jeweils an zwei Wochentagen statt, und zwar am Montag oder Dienstag, von 17 bis 20 Uhr und am Sonnabend von 9 bis 12 Uhr nach Voranmeldung über die Homepage www.terminland.de/drk-testzentren-os. Die genauen Termine finden Sie auf der genannten Homepage. Die Aktion ist zunächst für die Dauer von drei Wochen angesetzt.  An den Vortagen haben die ehrenamtlichen Hilfskräfte des DRK-Kreisverbandes den großen Sozialraum in Wittlage für die Testung unter Beachtung der Abstandsregeln hergerichtet. Es gibt sechs jeweils durch Sichtschutzwände abgetrennte Testbereiche, so dass größtmöglicher Persönlichkeitsschutz gewährt ist. Verantwortlich durch die Organisation und die Personalplanung ist DRK-Kreisbereitschaftsleiter Kai Kuckert, der von DRK-Zugführer Raphael Fietz unterstützt wird. Die Schulung der Fachkräfte und die ärztliche Überwachung obliegt DRK-Kreisbereitschaftsarzt Florian Sandkühler. Gedacht sind die Schnelltestungen für Personen, die einem besonderen Infektionsrisiko ausgesetzt sind, wenn beispielsweise pflegebedürftige Familienangehörige betreut werden. Der Gesundheitsdienst des Landkreises als Träger der Schnelltestungen weist ausdrücklich darauf hin, dass Personen, die bereits Erkrankungssymptome an sich selbst festgestellt haben, die den Verdacht auf eine Corona-Infektion vermuten lassen, nicht in die Testzentren kommen dürfen; ebenso sind Personen ausgeschlossen, die einen negativen Schnelltest für eine Reise ins In- oder Ausland benötigen. Die Probanden, die sich über die Hotline angemeldet und einen Testtermin bekommen haben, erhalten im Eingangsbereich einen Barcode, der auch einem Nachweiszettel enthalten ist, so dass nach maximal 30 Minuten das Testergebnis ausgewertet und online von Hause oder unterwegs abgefragt werden kann. So gibt es im Testzentrum keine Wartezeit und auch keinen Rückstau der getesteten Personen. Diejenigen DRK-Kräfte, die den Abstrich mit einem sehr dünnen Teststäbchen aus der Nase entnehmen oder wahlweise aus dem Mund-Rachenbereich, haben überwiegend schon Erfahrungen mit den Schnelltestungen, die der DRK-Kreisverband Wittlage seit einigen Wochen im Seniorenheim Simeon und Hanna durchführt. Trotzdem wurden alle Mitwirkenden im Testzentrum nochmals eingehend durch DRK-Kreisverbandsarzt Florian Sandkühler theoretisch und praktisch in der umsichtigen Handhabung des Abstrichs unterwiesen. Alle DRK-Helferinnen und Helfer tragen die jeweils vorgeschriebene Schutzkleidung. Als um kurz nach 9 Uhr mit den Testungen begonnen wurde, zeichnete sich bereits ab, dass die Schnelltestungen sicher und auch beschwerdefrei durchgeführt werden konnten. Die Einführung des dünnen Wattestäbchens über ein Nasenloch ist nicht schmerzhaft; ein Getesteter drückte es so aus: „Es kribbelt für einige Sekunden ein bisschen in der Nase." Der Datenschutz ist selbstverständlich gewährleistet. Das DRK behält keine Daten der Testpersonen in seinem Datenbestand, versicherte DRK-Kreisbereitschaftsleiter Kai Kuckert. Sie werden beim Gesundheitsdienst des Landkreises unter Beachtung des Datenschutzes registriert und falls eine positive Testung festgestellt werden sollte, ordnet das Gesundheitsamt eine häusliche Quarantäne an. Die Anmeldung zur Testung und die Abfrage setzen einen Internetzugang voraus. Falls Betreffende dazu keinen Zugang haben, sollten sie Nachbarn oder Bekannte um Hilfestellung bitten. Text und Bilder: Eckhard Grönemeyer
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